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Elektronik
Bei der Umstellung auf Digitalsteuerung ergaben sich einige grundsätzliche Fragen: Welche Lok- und Weichendecoder? Wird diese Umstellung  überhaupt zufriedenstellend sein?
Ich entschied mich, eine Zentrale LZV 100 von Lenz zu verwenden. Als Power-Endstufe habe ich diejenige von Elektor mit 10 Ampère Leistung nachgebaut, welche bis heute zur vollen Zufriedenheit arbeitet.

Für die Kaiser Weichen mit Doppelspulenantrieb - sie brauchen zum Umschalten bei 18 Volt etwa 1,3 Ampère - wählte ich den Lenz Decoder LS 150. Er ist mit 6 Anschlüssen ausgestattet und schaltet die Ausgänge mit Triacs und mit einer Wechselspannung. Das ergibt bei 1,3 Ampère den kleinsten Spannungsabfall. In meinen Loks verwendete ich anfänglich Spur I Wechselstrommotoren von Märklin.

Während der Umstellung auf Digitalbetrieb gab es noch keine Lokdecoder für solche Motoren mit 1,5 Ampère Dauerstrom (Märklin Motor Spur I). Daher ergänzte ich die Tams Decoder LD-W-7 mit 500 mA Laststrom, mit selber gebauten Leistungsstufen bestückt mit Power-Mosfet-Transistoren. Ein weiteres Problem blieb bestehen: Die Loks mit Wechselstrommotoren waren nicht lastgeregelt. Jetzt habe ich meine Loks mit einem Maxonmotoren ausgerüstet und die Decoder ersetzt.

Bild oben: Leistungsbridge für Lokdecoder mit Powermosfet für 5A
Bild unten: Booster mit Powermosfet für 10A
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