Bau einer Doppel-
Kreuzungsweiche
Der Bau von Doppelkreuzweichen begann wieder mit dem Fotografieren von Doppelkreuzungsweichen bei der SBB. Darauf folgten: Zeichnen auf dem PC, Ausdrucken und Aufkleben der Zeichnung auf 6 mm Sperrholzplatte, Abschneiden und Biegen von Kaiser Schienenprofil von Hand im Schraubstock, Befestigung mit BUCO-Schienennägeln auf dem Sperrholz, Feilen von Weichenzungen aus Schienenpofil.
Mit etwas Üben, einigen Konstruktionsleichen und viel Geduld entstand so die erste Doppelkreuzungsweiche. Der Antrieb erfolgte zuerst mit einem Fulgurex-Weichenantrieb, später mit einem Flugmodellservo und jetzt mit einen Bemo Antrieb. Dieser geschieht über vier Stäbe mit gefederten Zug- und Druckausgleichsstangen.